In einer Rückblende erzählt Mrs. de Winter, wie sie an der Riviera den eleganten
englischen Aristokraten Maxim de Winter kennenlernt und nach der Hochzeitsreise
auf seinem Lansitz Manderley in Cornwall eintrifft. Ein traumatisches Erlebnis,
denn sie muß im Schatten einer Toten leben: Ständig ist die Erinnerung an Rebecca,
Maxims erste Ehefrau, präsent, die unter ungeklärten Umständen zu Tode kam.
Alfred Hitchcocks erster Hollywoodfilm "Rebecca" war weniger ein Kriminalreißer als
ein Versuch auf dem Feld des psychologisierenden Thrillers. Um Spannung zu schaffen,
benutzte er die Beweglichkeit der Kamera anstatt seiner gewohnten präzisen
Schnittechnik. (...) [rororo Filmlexikon]
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