Film: Donna Leon: Venezianische Scharade

 


 Titel  Donna Leon: Venezianische Scharade
 Land  Deutschland
    Italien
 Jahr  2000
 Genre  Krimi
    Serie
 Länge Fernsehen  88 min.
 Regie  Christian von Castelberg
 Buch / Drehbuch  Ralf Hertwig
 TV-Ausstrahlungen  16. Oktober 2000 in ARD
    19. Oktober 2002 in ARD
    29. März 2003 in WDR
    10. April 2003 in NDR
    16. April 2003 in RBB Brandenburg
    1. November 2003 in MDR
    31. Mai 2004 in 3sat
    13. November 2004 in ARD
    26. Juli 2005 in BR
    4. Januar 2006, 20 Uhr 15 in SWR
    31. Juli 2006, 20 Uhr 15 in HR
    4. August 2007, 0 Uhr in MDR
 Darsteller  Joachim Król als Commissario Guido Brunetti
    Barbara Auer als Paola Brunetti, Guidos Frau
    Laura Charlott Syniawa als Chiara Brunetti, die Tochter
    Patrick Diemling als Raffi Brunetti, der Sohn
    Michael Degen als Polizeichef Patta
    Annett Renneberg als Elettra
    Karl Fischer als Vianello
    Dietmar Mössmer als Alvise
    Giora Seeliger als Rivere
    Michael Gwisdek als Anwalt Giancarlo Santomauro
    Michael Greiling als Marco Oliveri
    Fiona Coors als Maria Nardi
    Stephan Paryla als Gallo
    Barbara Focke als Signora Mascari
    Bastian Trost als Crespo
    Anatole Taubmann als Roberto Canale
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Auf der Müllhalde eines Schlachthofes bei Mestre, einem Industrievorort Venedigs, wird die Leiche eines Transvestiten entdeckt. Um eine Identifizierung zu verhindern, haben die Mörder das Gesicht des Toten verstümmelt. Commissario Brunetti und sein Assistent Vianello ermitteln im Homosexuellen-Milieu. In der Wohnung eines Strichers trifft Brunetti überraschend auf den angesehenen Anwalt Santomauro. Von seiner Frau erfährt Brunetti, dass Santomauro einer gemeinnützigen Organisation vorsitzt, die subventionierte Sozialwohnungen verwaltet, um sie gegen eine verbilligte Miete an Bedürftige zu vermitteln. Die Ermittlungen kommen unerwartet voran, als Signora Mascari sich an die Polizei wendet und den toten Transvestiten als ihren seit einer Woche vermissten Mann identifiziert. Leonardo Mascari hat die venezianische Filiale der Banca die Verona geleitet. Die Mieten der von Santomauro verwalteten Sozialwohnungen werden auf den Konten dieser Bank verbucht. Mascaris Nachfolger Marco Oliveri findet keine Unregelmäßigkeiten in den Büchern, erklärt Brunetti aber, er habe von dem Doppelleben seines Vorgesetzten gewusst. Nach einem Gespräch mit Mascaris Witwe glaubt Brunetti aber nicht mehr daran, dass der getötete Bankier ein Transvestit war. Seine Mörder haben ihn in Frauenkleider gesteckt, um die Polizei auf eine falsche Fährte zu locken. Brunetti findet einen Schuster, der sich an Santomauro erinnert. Der ehrenwerte Anwalt hat bei ihm einen roten Damenschuh gekauft, der bei der Leiche Mascaris gefunden wurde...

 
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aktualisiert am 2000-12-31...2007-07-21 durch JSD