Film: Die Todeswelle - Eine Stadt in Angst

 


 Titel  Die Todeswelle - Eine Stadt in Angst
 Land  Deutschland
 Jahr  1999
 Genre  Action
    Thriller
 Länge Kino  93 min.
 Länge Fernsehen  90 min.
 Regie  Frederik Steiner
 Ausf. Produzent  Jens Folger
    Kerstin Wiedé
 Kamera  Jirí Macháne
 Buch / Drehbuch  Holger Karsten Schmidt
 Musik  Robert Papst
    Wolf Wolff
 Schnitt  Philipp Stahl
 Kostüme  Marion Boegel
 TV-Ausstrahlungen  15. Oktober 2005, 23 Uhr 40 in Sat1
 Darsteller  Doris Schretzmayer als Claudia Förster
    Jochen Horst als Sven Todt
    Wilfried Hochholdinger als Manfred Jäger
    Horst Kotterba als Herbert Schorlau
    Hubert Mulzer als Ernst Sonnemann
    Dieter Okras als Bruhn
    Anouschka Renzi als Marie Todt
    Vlado Cerny als Jan Schorlau
    Susanna Krauss als Ute Gehring
    Martin Moeller
    Hana Frejkova
    Hynek Cermak
    Jiri Kraus
    Jindrich Bonaventura

Ingenieur Sven Todt verschlägt es in das kleine verschlafene Nest Hellenberg. Es ist zwar nicht gerade der Traumjob, den er dort antreten wird, aber es scheint ein guter Job zu sein. Nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit weiß Todt das zu schätzen und außerdem entflieht er auf diesem Weg diversen privaten Problemen.
Die einzige Attraktion im lauschigen Hellenberg der gewaltige Staudamm, der vor zehn Jahren gegen den Widerstand der Dorfbewohner errichtet wurde. Bauunternehmer Ernst Sonnemann, einst Initiator des Staudamms, hat Todt den Job des Sicherheitstechnikers verschafft. Sein Vorgänger ist im Inneren der Staumauer auf nicht ganz geklärte Weise ertrunken. Schnell registriert Todt, dass an seinem neuen Job etwas faul ist. Eines Nachts wird er von einem Warnsignal geweckt - der Wasserdruck auf den Damm ist zu hoch, Todt muss Wasser ablassen und verursacht Schaden im Dorf. Die Messdaten am darauf folgenden Tag zeigen allerdings korrekte Werte an. Der Wasserdruck muss in Ordnung gewesen sein - Todt kann sich keinen Reim darauf machen. Gemeinsam mit der Journalistin Claudia geht der Ingenieur diesen Ungereimtheiten nach - und erfährt von Expertisen, die die Bodenbeschaffenheit des Baugrunds beurteilen. Bevor er sie zu Gesicht bekommt, meldet sich ein Erpresser: zwei Millionen Mark - oder der Staudamm fliegt in die Luft...

 
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aktualisiert am 2005-10-10...2005-10-17 durch JSD