Inmitten einer Moorlandschaft am Rande der westlichen Hochebene Chinas liegt eine
einsame Herberge, die von einer jungen Witwe geführt wird. Ihr Mann, der ihr einen
Sohn hinterlassen hat, galt als vorzüglicher Schwertkämpfer, ehe er dies Gasthaus
eröffnete; die Umstände seines Todes liegen im dunklen. Im Laufe der Jahre hat sich
seine ebenso zurückhaltende wie durchsetzungsfähige Witwe den Respekt der
durchreisenden Gäste erworben. (...) [Katalog Filmfestspiele Berlin]
(...) Ein eindringlicher Appell an die Menschen in China, sich von den künstlich
erschaffenen Götzen und Feindbildern zu befreien und zum ursprünglichen Leben
zurückzufinden. [Stefan Kramer, Film-Dienst, 18/1997]
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