Gebrauchtwagenhändler Marty Flynn hat den übrigen fünf Mitgliedern seiner
Amateurjazzband eine freudige Mitteilung zu machen: Sie haben ein Engagement.
Endlich! Es locken zwei Wochen in einem luxuriösen, auf dem Land gelegenen Hotel
mit dem viel versprechenden Namen "Paradise Manor". Für ihren erkrankten
Bassisten Georgie springt der farbige Profi-Jazzer Marshall Wilson ein. Er
bringt zunächst Unfrieden in die aufeinander eingespielte Gruppe, erweist
sich aber auf der Fahrt ins Hotel als echter Vollblutmusiker.
Das "Paradise Manor", auch "Camp Sorgenlos" genannt, ist leider ein Paradies
mit Haken: Die Musiker müssen in einer kleinen schäbigen Hütte auf dem
Hotelgelände wohnen. Schwierigkeiten gibt es auch beim ersten Auftritt, weil
der Besitzer statt Jazz für seine Gäste lieber "etwas Nettes" hätte. Doch
die sechs Jazzer setzen sich durch, und das Publikum mag sie und ihren
"Dixieland". Als allerdings der ehemalige Musicalstar Rick Valentine auftaucht,
der im Hotel sein Comeback vorbereiten will und die Musiker ablehnt, sollen
alle bis auf Marshall gefeuert werden.
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