Film: Laws Of Attraction

 


 Titel  Laws Of Attraction
 Land  Irland
    Großbritannien
    USA
 Jahr  2003/2004
 Genre  Komödie
    LoveStory
 Länge Kino  87/91 min.
 Regie  Peter Howitt
 Produzent  Julie Durk
    David T. Friendly
    Beau St. Clair
    Marc Turtletaub
 Kamera  Adrian Biddle
 Buch / Drehbuch  Aline Brosh McKenna
    Robert Harling
 (Roman-) Vorlage  Aline Brosh McKenna
 Musik  Ed Shearmur
 Schnitt  Tony Lawson
 Kinostart  4. April 2004 (USA)
    9. September 2004 (Deutschland)
 Darsteller  Pierce Brosnan als Daniel Rafferty
    Julianne Moore als Audrey Woods
    Michael Sheen als Thorne Jamison
    Parker Posey als Serena
    Frances Fisher als Sara Miller
    Nora Dunn als Judge Abramovitz
    Heather Ann Nurnberg als Leslie
    Johnny Myers als Ashton Phelps
    Mike Doyle als Michael Rawson
    Allan Houston als Adamo Shandela
    Annie Ryan als TV Host
    Vincent Marzello als Lyman Hersh
    Sara James als Waitress
    John Discepolo als Legal TV Reporter
    Annika Pergament als TV Reporter
    Marc Turtletaub als Judge Withers
    Gordon Sterne als Judge Baker
    Brette Taylor als Mary Harrison
    Brendan Morrissey als Mr. O'Callaghan
 JSD  1. Dezember 2004

Audrey Woods ist New Yorks beste Scheidungsanwältin. Bis Daniel Rafferty beschliesst, ebenfalls in der Ostküsten-Metropole zu praktizieren. Ihr erster gemeinsamer Fall bringt die beiden nicht nur beruflich näher. Nach etlichen Drinks anlässlich einer "Besprechung", lernen sie sich von einer ganz anderen Seite kennen, nur um am nächsten Tag im Gerichtssaal wieder die Zähne zu fletschen. Das geht eine Zeit lang so weiter. Einmal gewinnt sie, einmal er. Doch privat läuft nichts mehr. Bis sie anlässlich einer eher ausgefallenen Scheidung von der Richterin dazu verknurrt werden, nach Irland zu reisen, um dort ein Schloss zu besichtigen und rauszukriegen, welcher Ehe-Partei das Besitztum wohl zustehen mag. Der Zufall will, dass genau zu dieser Zeit an dem verlassenen Örtchen eine Feier stattfindet. Die Protagonisten sehen sich genötigt an dieser teilzunehmen und diesmal führt der ausgiebige Konsum von Alkohol sogar dazu, dass die beiden neben dem Kater noch mit je einem zusätzlichen Ring an der Hand aufwachen...
Neuigkeiten reisen schnell. Sogar schneller als Flugzeuge. So kommt es, dass die Presse der beiden Bindung verkündet hat, bevor sie sich Scheiden lassen können. Wenn man als Scheidungsanwalt zu den Stars der Szene gehört, hat man auch einen Ruf zu verlieren. Dass will keiner der beiden. Und so beschliessen die beiden, eine Zeit lang die Rolle des Ehepartners zu mimen, um nicht gleich wieder in die Schlagzeilen zu geraten. Das läuft auch erstaunlich gut. Bis man merken muss, dass es allzu schwer ist, als konkurrenzierende Anwälte im selben Fall, voreinander Geheimnisse zu bewahren. Die Scheidung ist nicht mehr aufzuhalten.
Doch! Erneut wird der Trennung der beiden Eheender etwas in den Weg gestellt. Diesmal die Erkenntnis, dass die vermeintliche Heirat gänzlich ungültig ist. Dann stünde dem getrennten Leben ja nichts mehr quer. Aber ist das Eheleben wirklich so nicht wünschenswert, wie es der Berufsalltag den beiden täglich vorspielt? [unknown]

 
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aktualisiert am 2004-12-01...2005-03-25 durch JSD