Der Junge Hitler wächst in einem konservativen Elternhaus auf. Er träumt von einem
Leben als Künstler, wird aber von der Wiener Kunstakademie abgewiesen. Mit dem
Ausbruch des Ersten Weltkrieges tritt er der deutschen Armee bei. Nach der
Kapitulation 1918 wird Hitler Mitglied in der deutschen Arbeiterpartei, der
späteren NSDAP. Dort steigt er in kurzer Zeit zum Parteivorsitzenden auf.
Nach einem Putschversuch wird er verhaftet.
Nach der Haftentlassung ändert Hitler seine Strategie: Nicht mit Gewalt, sondern
durch legale Wahlen soll die Macht erungen werden. Geschickt nutzt er die instabile
Lage in Deutschland aus, um die Massen für sich und die NSDAP zu begeistern. Sein
AUfstieg ist unaufhaltsam. 1932 hat seine Partei die Mehrheit der Sitze im
Reichstag erlangt.
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