1930 beschließt die junge Engländerin Gladys Aylward als Missionarin in die
chinesische Stadt Yangcheng zu gehen. Sie fühlt sich dazu berufen, den Armen und
Kranken das Leben zu erleichtern. In China angekommen, muß sie viele Enttäuschungen
hinnehmen, da sie als Engländerin von den Chinesen nicht akzeptiert wird. Doch sie
gibt nicht auf! Im Laufe der Zeit gewinnt sie nicht nur die Freundschaft der Bewohner
von Yangcheng, sondern auch den Respekt des erhabenen Mandarins. Durch ihn lernt sie
den chinesischen General Linnan kennen, in den sie sich unsterblich verliebt. Doch
ihr Glück hält nicht lange an, feindliche, japanische Truppen fallen in China ein.
Statt tatenlos zuzusehen ,beschließt sie mit einer Gruppe von Kindern das feindliche
Gebiet zu durchqueren. Die Sicherheit der Kinder ist ihr wichtiger als ihr eigenes
Leben! [Pressetext]
1930 beschließt die junge, englische Missionarin Gladys Aylward in der chinesischen
Stadt Yang Cheng eine Herberge für Bedürftige zu eröffnen. Dort angekommen, muss
sie zunächst viele Enttäuschungen hinnehmen, da sie von den Chinesen nicht akzeptiert
wird. Doch sie gibt nicht auf und gewinnt nicht nur die Freundschaft der Bewohner
von Yang Cheng, sondern auch den Respekt des Mandarins. Durch ihn lernt sie den
eurasischen General Linnan kennen, in den sie sich unsterblich verliebt. Doch
ihr Glück wird durch den Einmarsch der Japaner in China bedroht. Um das Leben
von 100 Kindern zu retten, beschließt Gladys sie durch feindliches Gebiet in
Sicherheit zu bringen.
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