Mit der Liebe ist das so eine Sache. Wann weiss man schon, ob man liebt und
wen man liebt? Brigitte erscheint diese Frage angesichts zweier Väter für ihr
Josefinchen etwas kompliziert. Das heisst, so kompliziert nun auch wieder
nicht, denn sie weiss ja, wen sie will - nicht den zu ehrgeizigen Klaus, den
eigentlichen Vater ihres Kindes, sondern vielmehr den ruhigen, hilfsbereiten
Medizinstudenten Wolfgang. Aber bis die beiden zusammen finden, kommt es eben
noch zu vielen Missverständnissen. Grund genug für Mutter Klucke, dem herzensguten
und zugleich tyrannischen Hausgeist der "Florentiner 73", rigoros einzugreifen,
um Ordnung in Brigittes Familienleben zu bringen. Dass dabei ein heilloses
Durcheinander entsteht, ja dank Mutter Klucke und Frau Knatter entstehen muss,
ist klar. Aber zum Schluss finden Brigitte und Wolfgang doch noch zueinander,
und in der "Florentiner 73" zieht das Glück ein.
zum 1. Teil
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