Episodenfilm über die Sinnesfreuden im mittelalterlichen Morgenland.
Opulent und poetisch - ein vergleichsweise gefälliger Pasolini.
Abrechnung mit dem faschismus. In seinem vorletzten Film verschränkt
Pier Paolo Pasolini kunstvoll 15 Episoden aus der orientalischen
Märchensammlung zum prallen Erotikon ohne jede Porno-Schwüle.
Botschaft: Sexualität befreit, ist anarchisch und antiautoritär.
Pasolinis 'Trilogie des Lebens' nach Werken der erotischen Weltliteratur
war damit komlpett.
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