Titel |
Copykill |
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Copycat |
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Copycat - omicidi in serie |
Land |
USA |
Jahr |
1995 |
Genre |
Psycho |
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Thriller |
Länge Fernsehen |
113/118 min. |
FSK Fernsehen |
16 |
Regie |
Jon Amiel |
Ausf. Produzent |
John Fiedler |
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Michael G. Nathanson |
Produzent |
Arnon Milchan |
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Mark Tarlov |
Co-Produzent |
Joseph M. Caracciolo Jr. |
Kamera |
László Kovács |
Buch / Drehbuch |
Ann Biderman |
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David Madsen |
Musik |
Christopher Young |
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Gabriel Fauré "In Paradisum" von "Requiem" |
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Giacomo Puccini, von der Oper "Tosca" |
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Gioacchino Rossini, von der Oper "Der Barbier von Sevilla" |
Schnitt |
Jim Clark |
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Alan Heim |
TV-Ausstrahlungen |
8. Dezember 2001, 22 Uhr 40 in ARD |
Darsteller |
Sigourney Weaver als Helen Hudson |
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Holly Hunter als M.J. Monahan |
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Dermot Mulroney als Reuben Goetz |
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William McNamara als Peter Foley |
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Harry Connick Jr. als Daryll Lee Cullum |
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J.E. Freeman als Lt. Quinn |
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Will Patton als Nicoletti |
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John Rothman als Andy |
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Shannon O'Hurley als Susan Schiffer |
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Bob Greene als Pachulski |
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Tony Haney als Kerby |
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Danny Kovacs als Kostas |
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Tahmus Rounds als Landis |
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Scott DeVenney als Cop #1 |
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David Michael Silverman als Mike |
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Diane Amos als Gigi |
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Richard Conti als Harvey |
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Nick Scoggin als Conrad |
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Bert Kinyon als Burt |
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Dennis Richmond als KXBU Anchorman |
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Rob Nilsson als SWAT Commander |
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Kenny Kwong als Chinese Kid |
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Charles Branklyn als Doc |
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Kelly DeMartino als Festival Girl |
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Rebecca Klingler als Peter's Wife |
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Terry Brown als Cop #2 |
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Corie Henninger als Jogger |
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Bill Bonham als Photographer |
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Kathleen Stefano als Peter's Mother |
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Chris Beale als Tech Guy |
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Hansford Prince als Fred |
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Don West als Attorney |
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Jay Jacobus als Judge |
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John Charles Morris als Young Peter |
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Keith Phillips als Felix Mendoza |
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Johnetta Shearer als Paramedic |
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Ron Kaell als Mac |
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Kelvin Han Yee als Chinese Detective |
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James Cunningham als Hal |
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Victor Talmadge als Head Waiter |
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Brian Russell als Coroner's Man |
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Damon Lawner als Festival Dude |
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Russ Christoff als Commissioner Petrillo |
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Doug Morrisson als SWAT Officer #1 |
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Edith Bryson als Landlady |
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Jeni Chua als Michelle |
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William Oates als Man in Corridor |
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Lee Kopp als Haircut Man |
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Thomas J. Fieweger als Bodger the Cop |
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Floyd Gale Holland als L. Bottemy |
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Anthony Moore als Cop |
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Stephanie Smith als Disturbed Tenant #1 |
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S.J. Spinali als Disturbed Tenant #2 |
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Katherine Fitzhugh als Disturbed Tenant #3 |
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Robert Benscoter als Disturbed Tenant #4 |
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Arlon G. Greene als Male Jogger |
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Stuart W. Yee als Thug |
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Vincenetta Gunn als Screaming Woman |
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David Ferguson als Dock Onlooker |
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Eleva Singleton als Paramedic |
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Gena Bingham als Victim in Car at Gas Station |
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Brian Banowetz als Suspect |
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Colin Nicholas als Student |
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Jeff Scott als Cop |
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VHS-Video PAL deutsch FSK-16 |
Psychologin Helen Hudson ist auf Serienkiller spezialisiert. Ein Mordanschlag macht
sie zum psychischen Wrack. Sie kann die Wohnung nicht mehr verlassen. Mit der
Außenwelt hält sie nur noch per Computer Kontakt. Eine neue Mordserie reißt sie
aus ihrer Lethargie. - Brillanter
Hochspannungsthriller mit zwei grandiosen Hauptdarstellerinnen. [Pressetext]
Der Würger von Boston, die Hillside Strangler, "Son of Sam", Jeffrey Dahmer, Ted
Bundy: Sechs berühmt-berüchtigte Vorbilder, die ein skrupellos-intelligenter
Serienmörder in dem nervenzerreibend spannenden Kriminal-Thriller "Copycat" bis
ins kleinste Detail imitiert, um sich seinen eigenen Platz in der "Hall of Fame"
der Serial Killer zu reservieren. Wie in dem kompromißlosen Riesenerfolg "Sieben"
wird Mord als Kunstform vorexerziert, doch damit erschöpfen sich die Parallelen
bereits. Der von Jon Amiel ("Sommersby") messerscharf und visuell ansprechend
inszenierte Thriller weist nähere Verwandtschaft zu dem Blockbuster "Das Schweigen
der Lämmer" auf, da sowohl die Opfer als auch die Verfolger weiblichen Geschlechts
sind und der mörderische Drahtzieher mit einem Schuß ironisch-humorigem Charisma
modelliert wurde. Um ihm das abscheuliche Handwerk zu legen, bilden die großartige
Sigourney Weaver als ausgebrannte Kriminalpsychologin und die nicht minder
exzellente Holly Hunter als hartgesottene Mordkommissarin ein Gespann. Der
Nervenkitzel wird nicht mit der Frage erzeugt, wer der Mörder ist, sondern damit,
wann er erneut zuschlagen wird. Der eigentliche Mordvorgang wird zumeist
ausgeblendet, doch die Ahnung von dem Schmerz und Leid, das den Opfern bevorsteht,
verstärkt das verstörende Angstgefühl sogar noch. Die Einführung zeigt, wie die
Kriminalpsychologin Helen Hudson nach einem Vortrag über Serienmörder Opfer eines
brutalen Mordanschlags des irren Daryll Lee Cullums (Sinatra-Epigone Harry Connick
Jr. zeigt einigen Mut zur Häßlichkeit) wird. Psychisch schwer angeknackst wird sie
agoraphobisch, ist unfähig die trügerische Sicherheit ihres Luxusapartments zu
verlassen. Ein gigantisches Panoramafenster und ihr Computer sind ihre einzige
Verbindung zur Außenwelt. Dreizehn Monate später führt eine bestialische Mordserie
das pillen- und alkoholabhängige Nervenbündel mit der patenten Kommissarin M.J.
zusammen. Hudson kommt dem Modus Operandi schnell auf die Spur, sie selbst entpuppt
sich zudem als Ziel des kopierenden Killers. Er treibt ein höllisches Spiel mit
ihr (sie deklariert sich selbst als "Pin-up-Girl sämtlicher Serienkiller"), indem
er ihr per E-Mail weitere Opfer ankündigt und wiederholt in ihre Wohnung einbricht
und so ihre beängstigende Hilflosigkeit demonstriert. Erst ganz zum Schluß kommt
Avnet ein wenig aus der Deckung: Fast schon ein wenig zu konventionell fällt der
Showdown aus, der dem Zuschauer beruhigende Erlösung gewährt, wenn auch bereits
der Grundstein für eine mögliche Fortsetzung gelegt wird. Effektiver als in den
meisten sogenannten Computer-Thrillern schleicht sich bei der Computer-Sequenz
bedrückender Terror ein. Das Gefühl von Ausgeliefertsein und bevorstehendem Unheil
wird mit Zuhilfnahme brillanter musikalischer Untermalung von Christopher Young
stetig intensiviert. Nach dem sicherlich härteren "Seven" hat das zuletzt
dahinsiechende Psychokiller- Genre mit dem zugänglicheren, intelligent-raffinierten
"Copycat" binnen kürzester Zeit eine zweite Frischzellenbehandlung erhalten -
Filmfans auf der Suche nach anspruchsvoller Unterhaltung werden es zu danken
wissen. [ara, Blickpunkt Film]
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