Im New Orleans der 30er Jahre stehen sich zwei Meister des Pokerspiels gegenüber.
Man begegnet den für dieses Genre üblichen Klischees, doch Darstellung und Inszenierung
entschädigen für das Gefühl, alles schon einmal gesehen zu haben. [W.O.P. Kistner]
Der nach einem Roman von Richard Jessup gedrehte Film sollte ursprünglich von Sam
Peckinpah inszeniert werden. Dann entschied sich Produzent Ransohoff jedoch für Norman
Jewison ("In der Hitze der Nacht", 1966, "Mondsüchtig", 1977). Jewison und die
Drehbuchautoren reicherten die Spieler-Story mit einer Romanze an; ansonsten dreht sich
alles um Stud-Poker (eine Variante, bei der die letzte Karte verdeckt ausgeteilt wird),
und das Duell, das Steve McQueen und Edward G. Robinson austragen.
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