Eine Filmcrew, die im Amazonasgebiet eine Dokumentation über einen Indianerstamm drehen
will, wird von einem manischen Schlangenjäger in ein Terrain geführt, das von riesigen
Anacondas beherrscht wird. Anspruchsloser Horrorfilm, der unter der rudimentären
Figurenzeichnung und wenig überzeugenden Tricks leidet. [Zoom, 8/1997]
(...) Wenn's einen hier gruselt, dann wegen der zum Teil sichtbar preiswerten Effekte
und des Dünnsinndrehbuchs. Ansonsten ist dank unfreiwilliger Komik Lachen angesagt.
Ein komischer Tierfilm sozusagen. [W.O.P. Kistner, AZ, 17.7.1997]
(...) Ansonsten nur bemerkenswert, daß ein so teurer Film - Modelle! Computertricks! -
wie ein B-Movie wirkt: Mit Tendenz zu C. [Rupert Koppold, Stgt. Zeitung, 17.7.1997]
Ein US-Filmteam gerät im brasilianischen Dschungel in ein abgelegenes Gebiet,
das von Anacondas beherrscht wird. In Windeseile dezimiert ein 13 Meter langes
Riesenexemplar die Truppe.
Solide inszenierter Horror, der allerdings mehr durch die schöne Jennifer Lopez
und seine exotische Kulisse als durch die mauen Spezialeffekte erfreut. [Hz]
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